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Ich grinste und rieb nun ganz leicht mit meinem Glied an deiner Scheide jedoch nur mit minimalen Berührungen. Mal sehen wie lange es die Kätzin aushielt bis sie sich mir entgegenstrecken würde damit mein Glied in sie Eindrang.

Ich keuchte weiterhin auf. Innerlich schwirrte die Frage herum warum der Kater dies tat und warum auf dieser Art. Doch instinktiv reagierte mein Körper und streckte sich dir entgegen. Ich mochte diese Art der Folterung zwar wenig, doch diese tat im Gegensatz zu den meisten anderen Arten körperlich nicht weh

Ich ließ die Kätzin noch etwas zappeln und als sie sich mit entgegenstreckte lies ich mein Glied erstmal schön in sie eindringen bevor ich es wieder rauszog und ihre Scheide mit minimalen Berührungen berührte. „Na süße, wie gefalle ich dir so“ stöhnte ich hämisch grinsend.

Ich stöhnte erregt auf als ich kurz dein Glied etwas tiefer in mir spürte. Als du es erneut rauszogst rappelte ich unruhig und erregt weiter. Es machte mich verrückt so gefoltert zu werden. Doch auch hatte ich den Gedanken das es den Kater mehr als nur glücklich machte. Da ich aber auch zu den gehorsamsten zählte wehrte ich mich daher nicht und ließ es über mich gehen

Ich mochte es dich so zappeln zu sehen und strich nun einmal mit meinem Glied langsam an deiner Scheide entlang bis zu deinem Kitzler. Ich keuchte einmal leise und hauchte dir ins Ohr „und ?“