>>Forum<<

Ich zitterte erneut und grubt in meinem Traum das Eichhörnchen aus. Ich nahm einen kleinen Bissen und schnurrte amüsiert da ich davor den Geschmack von Sperma im Mund gehabt hatte. Das das schnurren auch im nicht Traum zu hören war wusste ich nicht. Ich gähnte einmal und streckte mich dann am Baum. Jedoch streckte sich auch mein Körper in meinem Nest dabei.

Als ich ihr Schnurren wahrnahm musste ich amüsiert schmunzeln und als sie sich streckte hatte ich bessere Sicht und besseren Zugriff auf die Scheide der Kätzin. Ich liess meinen Schweif darüber gleiten und stoppte an ihrem Kitzler, war es zu riskant? Ich grinste nur leicht und beschloss dann mit einer intensiveren Streicheleinheit ihren Kitzle zu umspielen.

Ich bemerkte immer noch nichts und streckte mich noch ausgiebiger. Ich zitterte ein paar mal doch wachte nicht auf. Genüsslich biss ich in das Eichhörnchen rein und spürte das warme Blut auf meiner Zunge. Es war das frischeste was ich seit längerer Zeit gegessen hatte und ich gähnte einmal zufrieden.

Ich wechselte meinen Schweif nun mit meiner Pfote aus und positionierte sie auf ihrem Kitzler, langsam begann ich es zu massieren. Meinen Schweif liess ich über ihren Bauch und ihre Zitzen streichen, so langsam erregte mich der Anblick und ich schmunzelte leicht während ich weitermachte.

Ich würde langsam etwas wacher jedoch blieb ich liegen. Mein Atem ging in einem etwas wackeligem regelmäßigen Tempo weiter doch träumen tat ich nichts mehr. Das Eichhörnchen hatte ich im Traum gerade verspeist aber nun dachte ich an nichts. Ich wollte mich leicht zur Seite drehen wieder auf den Bauch da ich dachte eine Flieger würde da sein.