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Ein stummes Nicken kam von mir, als ich diese Worte hörte. Dennoch nahm ich erst meinen ersten Bissen, als die nette Gehilfin anfing zu essen. Das erste Kauen viel mehr noch schwer. Das Blut, dass sich durch das Fleisch in meinem Mund verteilte fühlte sich aber dennoch gut an. Schnell wurde mir klar wie sehr ich es doch vermisst hatte, etwas ordentliches zu essen zwischen den Zähnen zu haben. Schnell verlor ich das trübe und Leblose aus meinem Blick. Obwohl ich weiterhin sehr ruhig und schüchtern war, hatte man etwas weniger das Gefühl, dass eine Leblose Hülle vor einem stand.
Doch trotz all dem konnte ich nicht viel mehr als 4-5 Bissen zu mir nehmen, bevor ich das Gefühl hatte so voll zu sein, dass ich nichts mehr runter zu bekommen. Wieder nervös-werdend versuchte ich die Worte zu finden, die es gut rüber kommen ließen, dass ich nicht mehr weiter essen würde.

Das warme Essen tat gut, doch der Gedanke das die Kater, vor allem die Sturmkrallen und Folterkatzen andere Hungern ließen ging mir nicht aus den Kopf. Was die Kater damit bezwecken wollten war mir schleierhaft und schreite förmlich nach einer ruhigen Lösung. Die Federn lagen neben mir und meiner Beute und konnte ich später für die Nester benutzten. Vor allem den Mütter und Jungen würde ich diese Federn geben da ich wusste das sie es eher brauchten als die meisten Kater