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(Alles gut, ich glaube ich habe auch nicht so viel Stoff zum Antworten gegeben)
Ich schluckte, und versuchte meinen Atem runterzufahren. Ich war extrem mit der Situation überfordert und wusste nicht was er von mir wollte, aber ich glaube das beste war es jetzt erst einmal still zu sein. Mein Hintern tat schon weh, und die Zunge des Katers war unangenehm Rau. Alles an mir wollte einfach nur aufstehen und wegrennen, aber das wäre wohl die schlechteste Idee. Also nickte ich nur und presste meine Augen zusammen.

Ich grinste und leckte den Hintern weiter ab. Dabei wechselte ich mich ab mit leckten und manchmal spielerisch reinbeißen. Dann hatte ich eine andere Idee und legte mich über dich wobei mein Bauch deinen Rücken berührte. Mein Kopf lag an deinem Po und ich machte weiter bei dem wo ich aufgehört hatte.

Als du dich auf mich legtest richteten sich meine Rückenhaare auf. Mein Hintern schmerzte schon schrecklich, aber andererseits merkte ich auch wie mich ein Kribbeln überlief das von Sekunde zu Sekunde stärker wurde. Ich presste meinen Kopf in mein Nest. Nein. Nein. Mein Unterteil pulsierte, aber ich kniff die Zähne zusammen.

Ich wusste nichts von deiner Erregung und machte gemütlich weiter wobei ich bei meiner Position nicht die Position meines Gliedes mit eingeplant hatte.
egal dachte ich daraufhin und betatschte und leckte begierig deinen Po weiter ab. Mein Gewicht machte der deutlich kleineren Kätzin womöglich auch Probleme doch wenn ich darauf Rücksicht nehmen würde hätte ich ihr gleich etwas vom Frischbautehaufen als Freundliche Geste mitbringen können und wer hätte es gedacht, lieber würde ich mich umbringen.
Nach einigen weiteren Einheiten wo ich auch spielerisch und deinen Hintern biss miaute ich „am besten wäre es wenn du deinen Schweif hoch nimmst“

Ich fühlte mich langsam seltsam Taub und fand zu meinem Entsetzen die Berührungen immer weniger unangenehm. Nein im Gegensatz, sie machten irgendetwas mit meinem Körper, der sogar die Angst nach hinten schob. Mein Atem wurde wieder ein wenig schneller, und inzwischen genoss ich die schwärze hinter meinen Augen, während ich meinen Kopf ins Nestpolster drückte. Auf deine Worte hin stockte ich. Natürlich wusste ich worauf das hier hinauslief, aber plötzlich schien es mir fiel näher als ich gedacht hatte. Ich hatte so eine Begegnung noch nie, und langsam kam meine Angst wieder hoch. Aber auch wegen genau dieser tat ich was der Kater von mir verlangte. Langsam schob ich meinen Schweif zur Seite, und legte damit mehr frei als ich wollte. Mein Herz schlug schneller.
(Ich muss jetzt wahrscheinlich aufhören, weil ich Morgen früh aufstehen muss, aber ich schaue mal ^^)