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Ich grinste Zufrieden und ging weiter nach vorne um besser an allem ran komme zu können. Meine Zunge fuhr immer tiefer unter deinen Po bis an deine Öffnung. Dort leckte ich ein paar mal und ging dann blitzschnell von dir runter packte dich und drehte dich andersrum auf den Rücken. Nun so hatte ich einen besseren Winkel und steuerte das gleiche Ziel wie eben an

(Ok gut ^^)

Mein Unterteil vibrierte, und als du anfingst zu lecken keuchte ich auf. Ich realisierte gar nicht erst dass der Laut von mir kam. So nah hatte ich noch nie irgendjemanden an meinen Körper gelassen. Als mein Körper umgedreht wurde schrie ich auf. Mein Bauch lag frei. Das war das einzige an dass ich dachte. Trotzdem kniff ich meine Augen noch immer zusammen, vielleicht weil ich nicht ganz realisierte was hier gerade passierte. Trotz allem wurde mein Kopf immer dumpfer, und ich merkte wie ich kurz davor war ein erneutes Mal zu keuchen.

Ich grinste schelmisch und fing erst an, an deiner Scheide etwas zu knabbern inklusive deinem Kitzler. Dann begann ich mich meinem Glied in dich einzudringen jedoch erst langsam da der Innenbereichen der Kätzin wahrscheinlich noch klein war da sie auch noch jung war.

Ich spürte deinen Körper schwer auf mir liegen, und musste mich zusammenreißen um mich dir nicht entgegenzudrücken. Im nächsten Moment jaulte ich auf, mein Magen drehte sich um, und ich merkte wie ich anfing zu stöhnen. Ich spürte das innere meines Körpers, und definitiv auch dass was dafür sorgte. Es scheuerte, und ich war noch so eng dass ich die Reibung selber spürte. Ich konnte gar nicht mehr anders als vor Angst die Augen aufzureißen. Das erste was ich sah

Ich machte weiter und spürte wie sich dein Inneres um mich spannte doch versuchte es etwas auszudehnen wobei ich immer wieder rein stoß und es sich rein was mich erregte der Kätzin wahrscheinlich aber schmerzen zubereitete. Ich guckte sie kurz an und dann sah ich das sie die Augen aufgerissen hatte. Ich knurrte ein bisschen streng aber auch amüsiert „nun, kleines, ich denke du wirst nun den ganzen Tag mit mir verbringen und daraus lernen mir zu gehorchen.“