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Deine Bewegungen ließen mich erneut stöhnen, und ich merkte wie ich mich dir entgegenschob. Es tat extrem weh und mein Körper signalisierte mir die ganze Zeit dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist mit dem Verursachenden aufzuhören, aber gleichzeitig versuchte ich mich auch näher an dich zu schieben. Es kam alles so plötzlich und ich hatte keine Ahnung was ich jetzt tun sollte, obwohl ich sowieso nicht wirklich zum Nachdenken kam. Ich hatte diesen Kater bis jetzt nur einen Augenblick gesehen, und sah keinen einzigen Ausweg aus dieser Situation. Wahrscheinlich musste ich es einfach aushalten, zumindest schien mir das gerade alles klarzumachen. Auf deinen Satz hin konnte ich nur noch gurgeln

„ach kleines…“ keuchte ich und drückte dich näher an mir heran. Ich stieß mein Glied noch einige Male lustvoll in dich doch zog es dann raus und setze mich auf. Ich schaute dich so an als würde ich dich gerade das erste mal sehen und knurrte „nun, wenn du magst erledigst du zuerst die hübschen Aufgaben die ich mir für dich überlege oder du putzt mein Fell“