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Ich liess mich von meiner Gier vernebeln und ich schüttelte leicht den Kopf um wieder klare Gedanken zu kriegen. Doch die Kätzin sah wirklich nicht schlecht aus und das machte es nurnoch schwieriger. Als ihr Schweif zart zwischen meine Beine fuhr merkte ich wie sich etwas regte und ich blickte bei ihren Worten wieder auf. "Du weisst was ich gemeint habe", ich grinste, "nun ich hatte einen anstrengenden Tag, ein kleines Spiel wäre nicht schlecht", antwortet ich daraufhin einfach nur auf deine Bemerkung, "achja, was stellst du dir denn vor Kätzchen", ich schnurrte belustigt als ich das Wort "Kätzchen" neckend betonte.

Sanft roch ich die aufkommende Erregung des katers und grinste vor mich hin. Schon nach wenigen Herzschlägen spürte ich wie sich in seinem schritt was regte und schnurrte zufrieden auf. "ich werde dich Katerchen erst langsam zu boden drücken. Meine pfoten werden jedes Stückchen von deinem Körper ertasten" begang ich verführerisch meine Vorstellung zu erzählen. Lies dabei meine zunge zu deinem hals fahren.
"Dann werde ich deine pfoten zusammen fesseln damit du mir ausgeliefert bist und dir zeigen was ich mit meiner zunge noch so alles kann. " erzählte ich weiter mit einem funkeln in den augen mein schweif übte nun mehr druck aus. Ehe ich aprubt von dir lasse und weg ging. "und zum schluss ertränke ich dich im Wasser und gehe dann entspannt weiter spazieren" und zack. Weg war meine verführerische Seite. Ich hatte getestet was ich wollte und du hattest diesen in meinen augen versagt. "siehst du? Von wegen du würdest mich nicht vernaschen. dafür bist du echt schnell dabei kleiner kater"

Das Schnurren in meiner Kehle wurde nun etwas lauter und ich schloss geniesserich meine Augen und liess deine verführerischen Worte auf meiner Zunge zergehen. Ich spürte nun wie mein Glied in meinem Schritt langsam anfing zu pochen und ich hörte deinen Worten weiter zu bis ich die Augen aufriss und meine Sinne wieder komplett da waren. "Wie bitte was", ich schüttelte verwirrt den Kopf und blickte die Kätzin an, dann schnaubte ich, sie hatte mich doch tatsächlich reingelegt. "Nun ich hätte nichts dagegen gehabt", ich grummelte tief und grinste schelmisch, "ach gib es doch zu Kätzchen, du könntest mir doch nicht widerstehen", ich grinste sarkastisch auf und schüttelte mich dann kurz um alles wieder lozuwerden.

Ich grinste belustigt wegen seiner Irritation meinerseits ehe sich tatsächlich ein sanftes belustigtes lachen aus meinem maul kam und ich mich köstlich amüsierte.
"Das du nichts dagegen gehabt hast habe ich gemerkt mein lieber. Deine Erregung riche ich noch immer. Wie du siehst hatte ich damit recht. Aber ja, dir kann ich definitiv wiederstehen ich hab eine gute Selbstkontrolle im Gegensatz zu dir. Oder willst du es ausprobieren ? Doch kannst du damit leben wenn ich keine Reaktion zeigen werde? Ich denke wohl nicht." frech und provokant sah ich den kater an.

"Na gut, ich gebe mich geschlagen", ich hob meine Pfoten und lachte belustigt auf. "Ach komm, deine Methode war ja jetzt auch nicht so fair", ich lächelte belustigt und ich stand auf und tat ein paar Schritte zum Wasser. Ich bückte mich und trank ein paar Schlucke des kühlen Wassers, ich war erstaunt wie trocken mein Mund gewesen war und wieviel Durst ich eigentlich hatte