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Ich hörte dem kater zu und blickte zu ihm, beugte mich näher und leckte einen Wassertropfen von seinen schnurrhaaren. "Verstehe. Nun hast du nie etwas anderes gewollt im leben?" miaute ich fragend und zuckte mit dem rechten Ohr.
interressiert mussterte ich dabei den hübschen kater und überlegte wie ich ihn das nächste mal austricksen sollte.

Ich beobachtete die Kätzin und lächelte sanft. "Ich habe meinem Vater versprochen die Gesetze weiterzuführen und ihm die Last abzunehmen und da sind wir nun. Ich hätte mir nie ein anderes Leben vorstellen können, für dich ist es warscheinlich schwierig das zu verstehen aber es war für mich immer schon die richtige Lebensweise, so hat man es mir beigebrach", miaute ich und spürte den Blick von ihr deutlich auf meinem Fell.

Ich nickte und gab dann zu. "du hast recht. Deine Lebensweise ist mir recht unbekannt. Ich bin als Streunerin geboren und war nie irgendwo länger als ein Mond. Ich konnte machen was ich will, wann wie und mit wem als ich alt genug war um allein zu reisen. Natürlich hätte ich irgendwo bleiben können. Doch ich möchte frei sein und die Welt sehen und leben wie es mir passt und nicht wie andere es wollen." miaute ich mit einem schmunzeln. Dennoch trotz meiner erzählung war ich mehrere Monde an euren Grenzen und auch in eurem Territorium.

Ich hörte Leopardenbiss weiter zu und meinenSchnurrhaare zuckten. "Nun, es ist gewöhnungsbedürftig das kann ich mir vorstellen, es ist nicht sehr einfach sein altes Leben durch ein neues zu ersetzen und neue Kulturen zu erlernen", meinte ich und Zwang mich ebenfalls zu einem Schmunzeln während ich mein Fell weiter trocknete.

Ich blickte zu dem kater. "nun. Jetzt bin ich eure Sklavin. Eine Marriotte eurer Launen. Mir kann alles passieren und doch nichts. Ich kann sterben ohne das jemand trauert, den ich habe niemand mehr." ich schloss die augen und seufzte tief. "also kater was ist meine strafe für meinen Spaziergang und in euren augen eine flucht?" fragte ich sarkastisch und etwas murrend den es wird sicher einen harken geben bei seiner Freundlichkeit mir gegenüber.