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Ich stieß die luft aus und begang statt zu keuchen zu lachen. "oh mein lieber. Um mich zu verführen geschweige den richtig zu erregen hraucht es weit aus mehr" miaute ich frech, linste zwischen den beinen des katers um meinen schweif gegen seinen glied zu drücken und zu reiben. Allerdings so langsam wurde ich tatsächlich feucht und erregt wenn auch nicht besonders viel wie bei anderen Kätzinnen in dieser Situation.

"Du wirst schon sehen", war alles was ich sagte, ich grinste weiter breit und beugte mich nun herunter und deine Zitzen zu begutachten, dann daran zu lecken und schliesslich spielerisch daran zu saugen. Der Schweif an meinem Glied brachte es leicht zum Pochen doch ich konzentrierte mich wieder auf sie.

Ich erstarrte als er mir an die ziten ging. Andere erregte es wohl. Mich erinnerte es nur intensiv an meinen kürzlichen verlust. Meine Zitzen waren teils noch etwas geschwollen und dicklich während es noch ein wenig milch in ihnen gab. Ein paar diese letzen milchtropfen kamen durch das saugen in deinen mund während ich zur seite sah, die Augen leidend halb geschlossen und den schweif von dir nehmende.

Ich stoppte das Spiel sofort als ich merkte wie die Kätzin ihren Kopf wegdrehte und ihre Augen schloss. Vielleicht war ich mit meinem Streich etwas zu weit gegangen und ich stieg von der Kätzin, nahm meinen Schweif aus ihr und ließ mich neben ihr nieder. Es herrschte Schweigen. "Entscguldige bitte", meine Stimme war ruhig und leise.

Ich seufzte leise und änderte nicht die Blickrichtung. "ich hatte vor kurzem ein junges." miaute ich dann erklärend zum milchgeschmack in seinem Mund.
"ich hab nicht mal eine Ahnung wer der vater war. nachdem mich einer deiner kater aufhielt im Territorium bei der jagd kam ich zurück, zu spät um mein junges lebend vor zu finden." warum ich gerade das nun doch erzählte wusste ich nicht. vielleicht war es die Situationen oder eben das verlangen sich jemand an zu vertrauen.